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Mittwoch, 23. Juli 2014

Landwirtschaftsausstellung – Expo Agro

Der Monat Juli ist hier der Monat der Feste und Ausstellungen. Und beinahe hätten wir es nicht zu einer Ausstellung quasi direkt ums Eck geschafft – der Expo Agro (dt. Landwirtschaftsausstellung). Die wurde uns schon im Vorfeld von vielen Freunden und Bekannten empfohlen und nachdem wir ein paar Nächte kaum ein Auge zumachen konnten, weil die Musik bis zu unserem Apartment rüberdröhnte, haben wir uns den Lärmmacher mal vor Ort angesehen.

Also dachten wir uns, gehen wir doch einfach in der Mittagspause Mal über das Gelände, holen uns was zu Essen und gut ist es. „Wird schon nicht größer als das Rosenheimer Herbstfest sein“, dachte ich mir noch. Also gesagt getan. Mittag in der gößten Hitze raus aufs Gelände... Ups, ist ja doch größer als gedacht, vorallem  Weitläufiger. In einem Dreieck von ca. 300 x 500 x 250 m sind alle möglichen Stände platziert. OK, erst Mal Mittagessen, dann sehen wir weiter.

Gleich vom Eingang weg reihte sich ein Restaurant an das andere. Irgendwann entschieden wir uns für einen Laden, bei dem es Ziege vom Spieß gab (sehr lecker). Leider dauerte es hier sehr lange, weshalb wir beschlossen unseren Besuch am Abend fortzusetzen.

Als Fremdenführer holten wir uns spontan Diakon João dazu. Dieser führte uns vorbei an den Restaurants und Fressbuden, die meistens Fleischspieße, Hotdogs, Zuckerwatte oder Popcorn verkauften zu einem mittelgroßen Rummel (Fahrgeschäfte zur Belustigung der Bevölkerung). Neben einem Mini-Riesenrad fanden sich dort auch die üblichen Verdächtigen wie Wilde Maus, Topspin usw. wieder, nur halt mit portugiesischen Namen.

Weiter ging es durch ein Ausstellungsgelände, auf dem sich die regionalen Geschäfte und Firmen sowie die Stadtverwaltung (Wahlen stehen demnächst an) präsentierten. Das ganze erinnerte ein bischen an die SOM (Südostbayern-Messe) Nur nicht ganz so beengt und unter freiem Himmel. Ach ja, und dass neben Möbeln und Haushaltsgeräten auch mal Motorräder oder ein Traktor mit Riesen-Mähwerk ausgestellt ist.

Wars dass? Weit gefehlt. Vor einer Fläche ca. 1,5 Mal so groß wie ein Fußballplatz fanden wir die Lärmquelle – die Bühne. Auf dieser traten jeden Tag mehrere Bands auf und wenn dort schluß war, gabs noch hinter der Bühne ein Zelt mit einer Disko (Da waren wir allerdings nicht). Die Seiten des Platzes wurden auf der einen Seite von Bars für Bier (und Sitzen) auf der anderen durch Bars für Cocktails eingerrahmt.

Ok, jetzt glangs aber! Nein, einen hab ich noch: Neben dem Platz mit der Bühne war dann noch die Ausstellung der Landwirte (Fazendeiros), also Pferde, Sättel, Kühe, Zäune, Viehgitter, Ziegen... in genau dieser Mischung. Vicky ging natürlich auf die Stiere zu, nicht um ihnen zu sagen, dass ihre Brüder sehr gut geschmeckt haben, sondern um diese zu streicheln. Die Rasse lässt das auch ganz geduldig mit sich machen. Bei den Pferden hatte Sie weniger Erfolg.

Nach diesem „einmal kurz über den Platz“ hatten wir dann schon fast wieder genug, hörten uns noch ein bischen die Forro-Band an, bevor wir uns wieder nach Hause begaben, da wir am nächsten Tag wieder früh raus und in unsere Projekte wollten.

Fazit: Irgendwie sind die Feste auf der ganzen Welt ähnlich. Während solcher „Ausstellungen“ versuchen die Mädels die Jungs zu bekommen und umgekehrt, wobei jede Menge Alkohol fließt und nebenbei muss man noch was machen, damit man einen Grund für das Spektakel hat (Landwirtschaftsausstellung). Würde mich nicht wundern, wenn in ein paar Jahren die Kühe von der Ausstellung verschwunden sind.

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Wenn ich bei der Frage nach unseren Projekten antworte kommt eig. auch immer die Pastoral da Saúde darin vor. Woraufhin kommt: Was ist denn das, was darf ich mir drunter vorstellen?

Grundsätzlich ist es eine der vielen vielen Pastorals, die noch in den Kinderschuhen steckt. Eine Pastoral ist... Hm ich würds so ausdrücken: Eine Untergruppe, die sich um ein bestimmtes Thema kümmert, und zur katholischen Kirche gehört. Zum Beispiel: Pastoral da Criança kümmert sich um Fragen der Erziehungen und macht zum Beispiel Hausbesuche, bei denen die Beteiligten die Kinder ansehen, ob sie gut ernährt sind usw. Oder die Pastoral da Communicação kümmert sich um Kommunikation auf Diözesanebene, also alles was Internet oder Pfarrübergreifende Ankündigungen/Einladungen etc. angeht (istn Haufen Arbeit --> Bens Arbeit).

Die Pastoral da Saúde (Gesundheit) kümmert sich also um ebendieses Thema. Das heißt, es gibt eigentlich 3 Aufgabengebiete: Besuch der Kranken im Krankenhaus und daheim und wenn  nötig Hilfsdienste (z.B. Besorgungen wenn kein Angehöriger da ist); Öffentliche Bildung (im Sinne von Kursen, z.b. erste Hilfe usw.), und öffentliche Verantwortung, d.h. Reklamation wenn man Missstände entdeckt z.B. in Krankenhäusern usw.

So ist zumindest die Theorie. Die Pastoral soll irgendwann auf der ganzen Diözese laufen, aktuell ists nur in einer Pfarre... Aber es wird. Die Sachen gehen halt einfach in ihrem Tempo voran. Wie auch immer - Ende Februar, kurz bevors ans Arbeiten ging, war ja die Assembleia Diocesana (wie gebloggt). Und dort wurde auch die Pastoral da Saúde vorgestellt. Da ich irgendwo auch ein bisschen meinen eigentlichen Beruf einbringen wollte hab ich mich beim zuständigen Padre gemeldet und damit ab März mit ihnen die regelmäßigen Krankenhausbesuche gemacht.

Naja, irgendwann, mit dem Laufe der Zeit und des Zusammenlebens hab ich auch festgestellt, dass teilweise Basiswissen im Bereich der Medizin bzw. der Gesundheit fehlt.  Oder etwas veraltet ist. Was dann zu der Idee geführt hat, ich könnte ja das Wissen, dass ich berufshalber erst vor nem Jahr alles brav reingepaukt hab, teilen. Also zumindest so Basissachen, die auch für Laien wichtig sind, und wo man nichts falsch machen kann. Und im Rahmen der Pastoral der Saúde sind natürlich ideale Bedingungen geboten. Also: Padre gefragt, die aktuellen Teilnehmer gefragt, überall Zustimmung gefunden, und los geht’s.
 
Erste Herausforderung: Die Unterlagen. Auch wenn viel noch im Kopf drin ist, sicherer ists dann doch in den schriftlichen Ausfertigungen. Die Gottseidank immer noch auf der gemeinsamen Schuldropbox gespeichert sind (wahlweise auch am PC in Österreich, der aber etwas schwer zu erreichen ist…). Und trotz unberechenbarem Internet funktionierte auf 3 Mal aufgeteilt zumindest das Runterladen der Unterlagen.

Zweite Herausforderung: Übersetzen. Denn – was bringen hier den Leuten die Unterlagen auf Deutsch? Also jede freie Minute (wie z.B. Capoeira-Stunde der Kids) ausgenutzt und schon mal angefangen zu übersetzen – dann kam gottseidank auch noch eine allgemeine staatliche Ferienverordnung (1 Woche) im Catavento dazu, und auf insgesamt 3 Tage wars geschafft – zumindest mal die Roharbeit. Ein Freund hier (der mir auch mit dem Portugiesisch hilft) sollte das ganze dann kontrollieren – und half mir, mal eben meine Geduld zu trainieren… Denn den ersten Kontrolltag verschlief er, am anderen brauchten andere spontane, dringende Hilfe – und das bei mir, die doch immer noch am liebsten mit Netz und doppeltem Boden arbeiten würde.

Aber schlussendlich bekam ers natürlich rechtzeitig hin – etwas herausgefordert vom Pfarr-PC der einfach mal alle Daten von meinem USB-Stick runterzog (ohne Aufforderung) und nur langsam wieder rausrücken wollte (um ehrlich zu sein, nur die Schulungsunterlagen ausspuckte).Wobei natürlich witzige Sprachfehler meiner Seite auftauchten (z.B. Die Frau ist ein Sekret statt Geheimnis – secreto vs. Segredo) oder auch Verständnisfehler des Korrekteurs, sichtbar am Kommentar „Also die Übung mit dem Kirschkernberg (Beckenbodentraining!) hab ich jetzt nicht so ganz kapiert…“ (ähm… ja).

Dann war nur noch eine Besprechung mit dem anderen Referenten (der das Ganze nach mir weiter vorantreiben soll), zusammenführen von Wissen, und einen Tag vor der Schulung mit ner Punktlandung alles fertiggestellt. 

Während der Schulung kam nur noch dazu, dass die Liegen (die für den zweiten Tag benötigt wurden), erst am 5 Uhr abends des ersten Tags gebracht wurden – statt 8 Uhr morgens. Aber grundsätzlich lief alles gut. Die Themen gingen von Rückenschule über Beckenboden (wo wir die Männer einfach mal rausschickten) zu Lagerung bis hin zur Wichtigkeit der Atmung. Teilnehmer warens zwar „nur“ 10 – aber dafür konnte man mit denen umso besser arbeiten. 

Es tat schon sehr gut, wieder mal im eigentlich gelernten Beruf, im Umfeld, wo man einfach Sicherheit hat, tätig zu sein – denn die Arbeit mit den Kindern ist schön, aber der Beruf, denn man gelernt hat, ist halt doch noch mal was anderes.

Fotos: https://www.flickr.com/photos/121956313@N07/sets/72157645631043774/
 

Dienstag, 15. Juli 2014

Dann war da noch die Sache mit dem Fußball...


Ja, klar, es gibt schon einen WM-Blog von Benjamin. Aber er hat mich gebeten, nach dem historischen Spiel gestern einen zu schreiben - als, österrischisch, dementsprechend neutrale Beobachterin... Also quasi neutral.

Also. Wie immer  haben wir uns das Spiel mit Freunden "zuhause" angesehen (und weil diesmal der einzige Deutsche der Stadt mitfieberte warns echt mehr wie sonst, also mindestens 20 andere). Ben hat extra eine Deutschlandflagge angefertigt (die ein kleines bischen grösser war, als alle anderen Brasilianischen Flaggen) und hat mit João den Beamer aufgebaut. Nach dem 2:0 meinte der mitfeiernde Pater Iolando, "ich hol jetzt mal das Feuerwerk für dich". Eine Sechserpackung...

Beim 3:0 haben wir beide uns dann langsam nicht mehr getraut laut zu jubeln, vor allem weil das 4:0 bald drauf kam... irgendwann hat Ben wieder angefangen... war ja eh schon wurst und ausserdem haben die ersten Brasilianer angefangen "Flamengo, Flamengo" zu rufen (Die Shirts von den Deutschen entsprechen denen vom bekannten Club Flamengo) - der Humor stirbt zuletzt! In diesem erlesenen Kreis war es relativ ungefährlich für den einzigen Deutschen in der Stadt.

Ich persönlich hab dann auch für Brasilien angefeuert - weil die Deutschen brauchten das nicht mehr so wirklich... Ein Jugendlicher forderte Ben dann nach dem 7:1 vor der Gruppe seiner Freunde auf jetzt Witze zu machen - er hat aber drauf verzichtet. Weil nach dem Spiel musste das auch nicht mehr sein...  Woraufhin alle zustimmend genickt und mit gesenktem Kopf gratuliert haben.

Am nächsten Morgen haben wir dann auf einem der Plätze die Aufrräumtrupps der Stadt gesehen... Müll mit ziehmlich vielen Glasscherben. So friedlich wie bei uns war es wohl nicht überall.
Jetzt wollen aber alle für Deutschland jubeln, denn sagen wir mal so: das Verhältnis zu den Argentiniern ist ähnlich wie die ewige Kabbelei Deutschland-Österreich...

Auf jeden Fall wird hier zum Teil langsam wieder abdekoriert. Ein paar haben noch die Flaggen drauf, aber so im Allgemeinen wirkts teilweise schon wieder so wie vor der WM...

************************ Ergänzung******************************************
Spiel um Platz 3:
Wir wollten solidarisch mitgucken. Wussten aber nicht (zuvor), dass wir die einzigen in den Brasilien-Shirts sein würden... Schlussendlich war das Spiel dann auch eher nicht mehr so spannend. Nach unserem Laien-Fußballwissen aber auch nicht wirklich lustig für Brasilien...


FINALE:
Ganz so viele wie beim Ländermatch warens nicht mehr, aber doch einige - die sich mit Ben das Fußballspiel angeschaut haben, und NATÜRLICH für Deutschland waren (Brasilianer und Argentinier haben sich so ähnlich lieb wie Österreicher und Deutsche). Und das Spiel war ja echt nicht ohne. Sogar so spannend, dass einige Brasilianerinnen bei verpatzten Chancen immer ganz ergriffen mitgekreischt haben... Und zum Schluss jeder nur noch "Beend doch endlich das Spiel!" rief...
Gefeiert wurde es recht gemütlich, mit Grillfleisch und noch ein bisserl zammsitzen...

WM im Gastgeber-Land ist auf jeden Fall definitiv was ganz spezielles.

Achja, und Ben hat seit Montag im Büro die überlebensgroße Deutschland-Fahne montiert...



Montag, 7. Juli 2014

Der Weg der klingenden Steine



„Um 5 Uhr in der Früh ist Treffpunkt bei der Kirche São José, aber wir müssen schon um 20 vor 5 bei den Schwestern sein, damit wir unser Auto parken können“, warum nochmal habe ich ja zu dieser Wallfahrt gesagt? Als wir pünktlich bei den Schwestern vor der Tür standen, waren die noch nicht ganz wach, macht aber nix, denn ohne sie fährt der Bus nicht.

Gut das die brasilianischen Busse nicht mit unseren „Wir pferchen 52 oder mehr Leute in einen Reisebus“ vergleichbar sind. Hier sitzen ca. 50 Leute in bequemen Liegesesseln und wenn man sich warm anzieht, kann man auch ganz gut schlafen. Und schon nach kurzen 5 Stunden waren wir in der Nachbardiözese und Stadt Bom Jesus da Lapa (dt. „Der gute Jesus (von) der Felshöhle“ Quelle: Wikipedia). Die Unterbringung war streng nach Männern und Frauen getrennt und einfach – Vergleichbar mit einem Matratzenlager auf einer abgelegenen Berghütte, aber mit fließend Wasser und einem Kühlschrank.

Schon im Bus versuchte ich herauszufinden, ob ein Programm für die drei Tage geplant ist, die wir dort verbringen würden, bekam aber keine Auskunft. OK, also organisieren wir mal den Ersten Tag. Ich wollte das Deutschlandspiel um 13:00 Uhr nicht verpassen, die Brasilianer nicht das Brasilienspiel (04.07.). Also planten wir ein bisschen außen rum. Erst die Grottenkirchen und Grottenkapellen besuchen, dann Mittagessen mit Fußball schauen und anschließend auf den Felsen klettern, danach das Fußballspiel der Brasilianer ansehen und den Eröffnungsgottesdienst besuchen.

Der 322 m hohe Felsen ist quasi durchlöchert wie ein schweizer Käse und ragt in unmittelbarer nähe zum Fluss São Francisco aus der Flussebene. In den beiden größten Höhlen befinden sich zwei Kirchen. Daneben gibt es noch kleinere und größere Höhlen, die wie Kapellen für die verschiedenen Heiligen genutzt werden. Bei uns hätte sich wahrscheinlich längst der Naturschutz darüber beschwert, aber von dem war 1691, als sich hier ein Einsiedler niederließ, Gott sei Dank, nichts zu hören. Und so konnte sich hier einer der größten Wallfahrtsorte in Brasilien entwickeln.

Nach dem siegreichen Spiel der Nationalelf und einem leckerem Mittagessen bestiegen wir den Felsen in der Mittagshitze. Für den Aufstieg wählten wir den steileren Weg. Über blankgeschliffene Steine, vom Schweiß der vielen Pilger, ging es durch tiefe Schluchten hinauf auf die Anhöhe mit Gipfelkreuz. Von diesem Punkt aus hatten wir einen wunderschönen Überblick über das gesamte Umland bis hin zu den Bergen der Diamantenebene. Und da sich die Brasilianer auf das Spiel vorbereiteten waren wir mit unserer kleinen Gruppe quasi alleine, insgesamt zu 10. 

Wir genossen den gerade den Ausblick, als ich ein Geräusch wie aus einer Schmiede hörte. Was war das? Unsere Begleiter erklärten, dass das hier mit mehreren Steinen geht und wenn man einen Klang hört, bedeutet das, dass man wieder kommt. Also gut, hauen wir auch mal drauf… Und tatsächlich hört man einen glasklaren Ton. Auf unserem Weg über den Felsen Richtung eines Punktes mit dem Namen Pão de açuca (dt. Zuckerbrot) konnte ich es nicht lassen und schlug immer wieder mit einem Stein auf die Felsen um diesen (fast) jedes Mal einen anderen Ton zu entlocken. Der Aussichtspunkt heißt übrigens so, weil vom Kalkstein nach den vielen Jahren der Erosion nur Kristallspitzen mit dünner Kalkschicht geblieben sind, die von einer weißen „Kack-Schicht“ der hier lebenden Geier überzogen ist, was dann eben so aussieht wie das bekannte Essen.

Zurück vom Felsen sahen wir uns das Brasilienspiel beim Public-Viewing an, genossen anschließend die Messe mit 3.000 Pilgern und versuchten in unseren Zimmern zur Ruhe zu kommen, denn am nächsten Morgen ging das Programm (ja, wir hatten jetzt sogar ein offizielles Programmheft) schon um 5 Uhr los.

Das Fazit nach drei Tagen Bom Jesus da Lapa:
Danke an unsere Freunde hier, die uns diese Reise empfohlen haben. Danke auch an die Gemeinschaft bei der Reise und in der Unterkunft. Danke für die Fußwallfahrt am zweiten Tag mit den Indianern, von denen wir vielleicht noch Mal berichten werden. Ich habe die Reise sehr genossen und würde jedes Mal wieder mitmachen.

Mehr Bilder gibts auch hier: https://www.flickr.com/photos/121956313@N07/sets/72157645565056751/