Freude, weil es losgeht. Aufregung, da man nicht weiß was einen genau erwartet. Angst, irgendwas vergessen zu haben. Freude und Trauer, wenn einen Freunde auf dem Adventmarkt besuchen oder einfach so, plötzlich um 6:30 Uhr in der Frühmesse auftauchen.
Manchmal möchte ich dann zu mir selber sagen: "Du bist ein Mann, du weinst gefälligst nur, wenn dir ein Bein abgehackt wird und selbst dann behauptest du noch, es sei nur der Dreck im Auge". Aber so läuft das eben nicht. Nein! Hier und jetzt und immer wieder muss ich mich verabschieden. In Burghausen, Kremsmünster, Rohr und immer wieder. Wie Vicky im letzten Blogeintrag schrieb, was bleibt einem denn, wenn man alles zurückgelassen hat. Die Beziehungen, Freundschaften - die Menschen. Und das einzige, was ich unternehmen kann, wenn es zu viel wird ist zu sagen: "Herr, bitte hilf mir! Gib mir die Kraft, für meine Frau da zu sein".
Den nächsten Blogeintrag gibt es, aus Brasilien, oder wenn wir unterwegs irgendwo einen Internetzugang bekommen.
wir müssen leider zu Hause bleiben |
Até logo - Bis dann!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen